5. Niederbayerische Hallenbocciameisterschaft in Straubing

5 Mannschaften, zum Teil aus dem Hobbybereich, aus der Abteilung Rollstuhlsport haben sich am 30.9.17 nach Straubing aufgemacht. Insgesamt waren 12 Mannschaften am Start und es wurde in zwei Gruppen gespielt.

Obwohl die letzten Wochen vermehrt im Bereich Boccia trainiert wurde, musste die beste Mannschaft, Plattling 2, sich mit dem 5. Platz begnügen. Man sah wiederum das sich das jahrelange Training der Straubinger und Regensburger Mannschaften doch bezahlt macht! Plattling 3, 5 und 4 könnte die Plätze 7, 8 und 9 erreichen. Plattling 1 kam auf Platz 11.

Wir werden unser Training noch weiter ausbauen und versuchen im nächsten Jahr bessere Plätze zu erreichen.

Tischtennissaison hat begonnen

Zum Internationalen Deutschlandpokal in Köln reisten Josef Lerner und Anton Pauli aus der Abteilung Rollstuhlsport am 16.9.17. Nach knapp vergebenen Matschbällen konnte Lerner Platz 7 (B-Klasse) und Pauli Platz 11 (A-Klasse) erreichen. Genaue Ergebnisse können unter:

http://www.rollstuhltischtennis.de/wp-content/uploads/2017/09/Ergebnisliste-DP-K%C3%B6ln-2017.pdf

eingesehen werden.

Das nächste Deutschlandpokalspiel findet am 14.10.17 in Bad Blankenburg statt. Hier sind 4 Teilnehmer aus Plattling gemeldet (Lerner, Pauli, Seifert und Reimer).

 

Auch der erste Spieltag der 2. Bundesliga Süd im Rollstuhltischtennis fand am 30.9.17 statt. Hier reisten Anton Pauli und Ralph Seifert nach Koblenz/Horhausen. Mit einem guten Start in die neue Saison konnten sie zwei von drei Spielen für sich entscheiden. Genaue Ergebnisse unter:

http://drs.tischtennislive.de/?L1=Ergebnisse&L2=TTStaffeln&L2P=9607

 

Besonders wichtig ist für uns der 2. Spieltag. Der findet nämlich am 18. November in Plattling statt. Über Zuschauer würden wir uns sehr freuen!

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Feuchte Wanderung zu den Rieslochfällen

Bereits vor längerer Zeit plante die Abteilung Lauftreff des TSV Plattling eine gemeinsame Familienwanderung. Es wurde bereits mehrere Wochen vorher der Tag der Deutschen Einheit dafür ausgewählt. Das Ziel waren die Rieslochfälle bei Bodenmais. Für die Organisation des Ausflugs war Katrin Waas zuständig, welche bereits vorab die Wegbeschreibung recherchierte und Platz in einer Gaststätte für ein gesellschaftliches Abschlussessen reservierte.

Die Teilnehmer trafen sich um 9 Uhr am Plattlinger Bahnhof um umweltfreundlich über Zwiesel nach Bodenmais mit der Waldbahn anzureisen. Der Abteilungsleiter Christian Hamperl konnte zur Wanderung auch den TSV-Vize Markus Schwarz mit seinen Kindern, den Leichtathletik-Vize Thomas Spitlbauer mit seiner Frau als auch den Lauftreff-Vize Fred Wohlleben mit Familie zur Wanderung begrüßen. Die Wetterprognosen behielten leider recht und der anfängliche Regen blieb bis zum Nachmittag konstant. Allerdings kennen die wahren Läufer sowieso sämtliche Wetterkapriolen und waren entsprechend mit Regenjacken und Ponchos und natürlich Wander- statt Laufschuhen bestens ausgestattet. Nach circa eineinhalb Stunden Zugfahrt mit einem Umstieg in Zwiesel erreichten die TSV’ler den Bahnhof in Bodenmais. Über die Bahnhofstraße, den Rißlochweg und den großen Wanderparkplatz beim Hotel Waldhaus ging es weiter linkerhand über den „steinigen“ Wanderweg 2 (grün) direkt parallel zum Riesbach und dessen unzähligen Wasserfälle hinauf zu den eigentlichen Rieslochfällen. Durch den starken Regen an diesem und den vorherigen Tagen war der Wasserstand relativ hoch und die Wasserfälle sehr imposante Naturphänomene. Zeitweilig waren auch die Wege entsprechende Rinnsale mit entsprechend vielen kleinen und größeren Pfützen. Und genau dies war wiederum für die Kinder ein ganz besonderer Reiz. Am nördlichen Wendepunkt des Riesloch Naturschutzgebietes konnte man vor allem auf der Brücke des Hauptwanderweges die Gischt der Rieslochfälle hautnah spüren. Nach circa zweieinhalb Stunden erreichten die Wanderer wieder Bodenmais und kehrten beim Adam-Bräu gemütlich ein bevor am späten Nachmittag die Heimreise mit der Waldbahn begann. Die Teilnehmer waren sich einig, dass diese Wanderung ein ganz besonderes Erlebnis war und vor allem bei diesem feuchten Herbstwetter auch sehr lange in Erinnerung bleibt.